Landschaft des Wissens: Wage zu denken
26. bis 28. September 2018 im „Weissensee Haus“
Vorträge und Diskussionen:
Dr. Franz Fischler
„Das Europa der Regionen ist näher an den Menschen“
„EINFACH.ECHT.STARK.“
Nini Tsiklauri
„Pulse of Europe – Europa in meiner Region“
Univ.-Prof. Dr. Werner Weidenfeld
„Europa in strategischer Not? Region – Staat – Europäische Union“
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Erich Hartlieb
„Die Zukunft von Regionen aktiv gestalten – Best Practice von erfolgreichen Unternehmen“
o. Univ.-Prof. Dr. med. Gertraud Berka-Schmid
„Kooperation und Wettbewerb oder Synchronisation und Dissonanz. Wo bleibt der Mensch in der durchdigitalisierten, virtuellen Welt?“
Kunststück:
„Urlaub in der Bredouille“
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Rückschau:
Preisverleihungen:
Der Nachhaltigkeitspreis des Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds »KWF.nachhaltig 2018«
und der »Förderpreis.nachhaltig 2018« der Kärntner Sparkasse
»Die Frau, der Mann und die vier Elemente«
Das Thema Nachhaltigkeit steht im unmittelbaren Zusammenhang mit den vier Elementen des Lebens: Feuer, Wasser, Luft und Erde
In der Glasbläserkunst steht das Feuer für den Produktionsprozess, der bei rund 1.200° C erfolgt. Das Element Wasser steht für die Transparenz, das Klare und Reine. Der Sockel aus Holz, auf dem Frau und Mann in nachdenklicher Position innehalten, repräsentiert das Element Luft. In der chinesischen Kultur, die die Fünf-Elemente-Lehre vertritt, ist Holz das fünfte Grundelement. Silicium (auch Silizium) ist nach Sauerstoff das zweithäufig vorkommende Element auf unserem Planeten und ist Hauptbestandteil bei der Glasfertigung. Es verkörpert das Element Erde.
Frau und Mann als sich ergänzende Pole …
Die Glasskulptur »Frau« als Nachhaltigkeitspreis des KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds und die Skulptur »Mann« als Förderpreis der Kärntner Sparkasse stehen als Symbole für Widerspruch, den es im Bereich Nachhaltigkeit immer gibt, der gleichzeitig aber Entwicklung anstößt und Entwicklung bedeutet.
Alois Hechl-Kreuter
Glasbläser und Künstler | Seebach bei Villach
Gerade die Gegend am und um den Weissensee hat im Bereich der Glasbläserkunst eine bewegte Geschichte. Am bekanntesten ist das verlassene Glasmacherdorf Tscherniheim unweit der Fischeralm in 1.065 m Seehöhe. Tscherniheim kann zu Fuß vom Paterzipf (Schiffstation) in ca. 1 ¼ Stunden oder von Weißenbach (Weissensee Ostufer)
Workshop/Podiumsdiskussion:
Europe Lab WORKSHOP
Selbst kreativ werden und ein zivilgesellschaftliches Projekt entwickeln
Podiumsdiskussion – Europa der Regionen: Herausforderungen für Politik und Wirtschaft
u.A. mit LH Dr. Peter Kaiser, Dr. Erhard Juritsch (KWF) und VDir. Gabriele Semmelrock-Werzer (Kärntner Sparkasse)