4. Tusculanisches Gespräch am 21. November 2001

Der Titel dieser Veranstaltungsreihe ist einer Serie von philosophischen Gesprächen nachempfunden, zu denen Cicero bereits 45 v. Christi Geburt geladen hat. Der Ort des Geschehens: Tusculum, ein Villenviertel von Rom, in dem Ciceros Landhaus stand. Als "Gespräche in Tusculum" haben sie in Ciceros Werk Eingang gefunden. Mit den Tusculanischen Gesprächen verfolgt der Universitäts.Club Klagenfurt seit [...]

2020-11-17T10:08:33+01:00Alle Beiträge|

„Zeit ist Geld !?“
07. – 09. Juni 2001

Geld ist ein höchst praktisches Mittel zum Zweck. Die Möglichkeiten, die mit dem Geld verbunden sind, haben etwas Unwiderstehliches, ja Magisches an sich. Und tatsächlich vereinigt das „Produkt Geld„ verschiedene Widersprüche in sich, die es so interessant und zentral werden lassen. Man kann sich damit einerseits die für das Leben notwendigen Produkte eintauschen, sich Wünsche erfüllen und – sofern man genug davon hat – auch so manchen Luxus leisten oder sich gar Träume erfüllen. Man kann sogar sein Geld für sich arbeiten lassen. Andererseits werden mit Geld aber auch Arbeits- und Dienstleistungen abgegolten.

3. Tusculanisches Gespräch am 21. März 2001

Tusculanische Gespräche Der Titel dieser Veranstaltungsreihe ist einer Serie von philosophischen Gesprächen nachempfunden, zu denen Cicero bereits 45 v. Christi Geburt geladen hat. Der Ort des Geschehens: Tusculum, ein Villenviertel von Rom, in dem Ciceros Landhaus stand. Als „Gespräche in Tusculum“ haben sie in Ciceros Werk Eingang gefunden. Mit den Tusculanischen Gesprächen verfolgt der Universitäts.Club [...]

2020-11-17T10:15:36+01:00Alle Beiträge|

2. Tusculanisches Gespräch am 27. September 2000

Der Titel dieser Veranstaltungsreihe ist einer Serie von philosophischen Gesprächen nachempfunden, zu denen Cicero bereits 45 v. Christi Geburt geladen hat. Der Ort des Geschehens: Tusculum, ein Villenviertel von Rom, in dem Ciceros Landhaus stand. Als "Gespräche in Tusculum" haben sie in Ciceros Werk Eingang gefunden. Mit den Tusculanischen Gesprächen verfolgt der Universitäts.Club Klagenfurt seit [...]

2020-11-17T09:55:00+01:00Alle Beiträge|

„Friss oder stirb“
25. – 27. Mai 2000

Über die Ethik der Unternehmensführung oder die Frage, wieviel Moral dem „Diktat des Sachzwangs" geopfert werden darf? Der Titel dieses nun schon fünften Universitäts.Club-Symposiums kann und soll durchaus in mehrfacher Hinsicht interpretiert werden. Die Doppelsinnigkeit durch die Verwendung des Begriffes ,,Fressen" im Zusammenhang mit der Frage nach der Ethik in der Wirtschaft kann zunächst einmal - wie auch aus dem Untertitel hervorgeht - auf die Ohnmächtigkeit bezogen werden, der man in der heutigen Arbeitswelt ausgesetzt ist, obwohl mehr denn je der selbständige, unternehmerisch denkende Mitarbeiter oder der flexible, auf Wertschöpfung bedachte Fachspezialist gefragt und benötigt wird.

„Zauberlehrlinge des Wirtschaftswachstums“
03. – 05. Juni 1999

Management, das Wahre, Gute, Schöne und die Magie von Beschleunigung, Globalisierung und Shareholder Value. Die Welt entwickelt sich zu einem “globalen Finanzdorf”. In einer Mischung aus Virtualität und Realität entwickeln sich die Börsenkurse, in denen sich immer weniger die tatsächlichen Leistungen der notierten Unternehmen, sondern vielmehr die Erwartungen der weltweiten Anleger widerspiegeln. Alle, Unternehmer, Anleger und die immer mehr von dieser Logik der Wirtschaft vereinnahmten politischen Verwalter regionaler Volkswirtschaften sind getrieben von der Hoffnung linearen Wirtschaftswachstums, niedriger Inflation, geringer Arbeitslosigkeit und stetig steigenden Börsenkursen.

„Management jenseits des Verstandes“
04. – 06. Juni 1998

Wie Emotionen und Körperempfinden die Einstellungen und Leistungsfähigkeit beeinflussen. Schon in seinen beiden bisherigen Symposien, ”DIE KOSTEN DER EITELKEIT IM MANAGEMENT” und ”DIE FUNKTION VON WITZ UND HUMOR IN ORGANISATIONEN”, hat sich der Universitäts.Club Klagenfurt mit den alltäglichen irrationalen Handlungsabläufen sowie den individuellen und wirtschaftlichen Konsequenzen solcher verdeckter oder auch offensichtlicher Phänomene in Organisationen auseinandergesetzt. Dieses Symposium mit dem Thema ”MANAGEMENT JENSEITS DES VERSTANDES” geht nun noch einen Schritt weiter und stellt die Rationalität unternehmerischer Entscheidungen und Handlungen grundsätzlich auf den Prüfstand: ”Wie rational, kalkuliert, wohlüberlegt sind Entscheidungen von Unternehmern, Strategen und Managern wirklich?”

„Wer lacht gewinnt“
05. – 07. Juni 1997

Die Funktion von Witz und Humor in Organisationen. In vielen Organisationen gibt es schon lange nichts mehr zu lachen. Im Kampf um Marktanteile im Verdrängungswettbewerb, in Zeiten von Lean-Management und Reengineering, dem Diktat von Produktivität und Shareholder-Value, angesichts von Strukturbereinigungen und Kostenreduktion ist die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oft größer als die Freude an der Arbeit. Gleichzeitig taucht aber gerade in jenen Zeiten, in denen es nicht so "lustig" ist, der sogenannte Galgenhumor auf, sind eine bestimmte Art, sich über sich selbst und die Situation, in der man sich befindet, lustig zu machen, Mittel, um die Situation zu bewältigen.

1. Tusculanisches Gespräch am 20. Mai 1997

Tusculanische Gespräche Der Titel dieser Veranstaltungsreihe ist einer Serie von philosophischen Gesprächen nachempfunden, zu denen Cicero bereits 45 v. Christi Geburt geladen hat. Der Ort des Geschehens: Tusculum, ein Villenviertel von Rom, in dem Ciceros Landhaus stand. Als "Gespräche in Tusculum" haben sie in Ciceros Werk Eingang gefunden. Mit den Tusculanischen Gesprächen verfolgt der Universitäts.Club [...]

2020-11-17T09:39:05+01:00Alle Beiträge|

„Die Kosten der Eitelkeit im Management“
13. – 15. Juni 1996

Individuelle und wirtschaftliche Konsequenzen eines verdeckten Phänomens. Die Herausforderungen aber auch Erwartungen an das Management sind gerade heute, wo es um strukturelle Veränderungen von Unternehmen, ja ganzen Wirtschaftszweigen geht, enorm groß. Wirkt sich gegenwärtig vor allem die Kostenstruktur - bei gleichzeitig engem Handlungsspielraum - in der Bilanz vieler Unternehmen negativ aus (und kränkt damit die Eitelkeit erfolgsgewohnter Manager), so gefährden solche alten Lasten als Wettbewerbsnachteile gegenüber der wachsenden Konkurrenz sogar die Zukunft der Unternehmen.